Pro Memoria |
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(Lied der drei bösen Eulen) Die Weltflucht ins Aussichtslose erscheint als Verzweiflungstat, jedoch noch die stärkste Psychose ist nur Steigerungsaggregat für das Heillose, Undefinierte das aus trostlos amorpher Schicht in den Glücksrausch hineinexplodierte, den ein Umriss im Dasein verspricht. Was Meerfahrer und Bacchanten mit Recht zum Erobern einlädt, ist ein Anflug des Wesensverwandten zwischen Freiheit und Nervosität. Doch wenn sie ihre Segel setzten auf die schwindenden Lichter zu, Getriebene noch bis zum letzten, celestischen Rendez-vous, verlor sich der Sinn ihrer Odyssee meist im lässlichen Zirkelschluß, dass ein kosmogonisches Mobilé sich halt austarieren muß. Ein Schiffbruch mit Fragezeichen, der nach lyrischem Denkmodell klingt - doch die Transaktion geht über Leichen, wenn ein Genius die Bestie bespringt. Restlos spiegelt die letzten Dinge nur die Schönheit der Schärfe des Schwerts: Sprangen die erst mal über die Klinge, machen bald auch Mysterien Terz. Denn ob interaktiv oder einsam: Okarina und Schlüsselbund ruhen am Ende gemeinsam auf demselben Meeresgrund. Schläft der Wind ein, schwemmt noch sein Treibgut an Land an das verlassne Gestade. Sterntaler schreibt dann dazu in den Sand: Ach, schade, schade, schade! |